Melanom

Muttermalkontrollen nicht aufgrund von Corona verschieben

Corona ist kein Grund für das Verschieben einer Muttermalkontrolle. Hier finden Sie einen Artikel in der Kronen Zeitung bezüglich, wie gefährlich das sein kann. Bei verdächtigen Veränderungen stehen wir Ihnen schnell und unkompliziert zur Verfügung. Weitere Informationen über Melanome und deren Prävention finden Sie auf unserer Website hier: Melanom Hautkrebsvorsorge Bodyscan Terminanfrage Praxis Dr.

Zur Diagnose von Melanomen wird Ganzkörperscan und Dermatoskopie empfohlen

Die neue interdisziplinäre Richtlinie zur Diagnose von Melanomen (Hautkrebs) empfiehlt Dermatoskopie und Ganzkörperscan zur Früherkennung. Die im wissenschaftlichen Journal European Journal of Cancer erst kürzlich veröffentlichten Arbeit wird der Nutzen einer sequentiellen digitalen Dermatoskopie und Ganzkörperscan in Personen mit erhöhtem Risiko bestätigt. Das Gerät steht dabei in einem Abstand von 1,5m vom Patienten und erkennt aus Entfernung bereits Veränderungen:

Studie über die Risikofaktoren für ein weiteres Melanom

In einer Studie geführt von Dr. Okamoto konnte gezeigt werden, dass Haarfarbe, Hauttyp und genetische Veranlagungen nicht immer ausschlaggebend für das Risiko eines weiteren Melanoms sind. Hier spielt die Anzahl der Nävi (Muttermale) und ob die Haut bereits geschädigt ist, eine weit aus größere Rolle um wieder an einem Melanom zu erkranken. Risikofaktoren für eine

Team um Dr. Okamoto beschreibt erstmalig die unterschiedliche Auswirkung der MC1R Varianten als Risikofaktoren für das Melanom zwischen Frauen und Männern

MC1R Varianten als Risikofaktoren für das Melanom ist nichts Neues. Diese genetischen Varianten führen zur Produktion von den weniger protektiven Pheomelanin in den Melanozyten der Haut. Trägerinnen und Träger dieser Varianten neigen zur Rötung nach Sonnenbestrahlung und sind häufig rothaarig. Neu ist jedoch, dass Frauen und Männern getrennt untersucht und miteinander verglichen wurden. MC1R Varianten

Interview mit Prof. Okamoto über die Fortschritte in der genetischen Testung bei familiären Melanomen

Im Rahmen des Hautkrebs Weltkongresses und Kongress der europäischen Dermato-Onkologie Vereinigung 2016 in Wien wurde ein Interview mit Prof. Okamoto aufgenommen, welches Sie jetzt hier online sehen können.

Neue wissenschaftliche Erkenntnis zur Hautkrebsentstehung

Genetische Varianten für rote Haare erhöhen Risiko für Hautkrebs auch ohne Sonne Eine erst kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Studie (geleitet von Prof. Okamoto), erschienen im Journal of American Medical Association Dermatology zeigt, dass genetische Varianten für rote Haare und somit hellere und empfindlichere Haut auf Sonne das Risiko von Hautkrebs (in diesem Fall Melanom) auch ohne der Sonnenexposition erhöhen.

Univ. Prof. Dr. Okamoto in Wien informiert über Risikofaktoren für Hautkrebs in JATROS

Univ. Prof. Dr. Okamoto informiert in JATROS über die Phänotyp-Genotyp-Korrelation des familiären Melanoms. Das Melanom zählt zu den am meisten gefürchtetsten malignen Erkrankungen der Haut. Dabei ist das Risiko bei familiärer Häufung am höchsten. Dr. Okamoto informiert über Risikofaktoren für Hautkrebs In diesem Artikel erörtert Hautarzt Dr. Okamoto wie stark der Einfluss genetischer Faktoren auf die Melanomentstehung ist: Das familiäre Melanom Genetische

ASCO meeting 2015: Längere Überlebenschancen bei fortgeschrittenem Melanom

Der Kongress der American Society für Clinical Oncology (ASCO) fand heuer auch wieder in Chicago statt. Hier wird über die neusten Behandlungsmethoden bei Krebserkrankungen berichtet. Univ. Prof. Dr. Okamoto hat im anschließenden post-ASCO Meeting teilgenommen und informiert über die aktuellsten Studienergebnisse. Dr. Okamoto informiert über längere Überlebenschancen bei einem fortgeschrittenem Melanom Hautarzt Dr. Okamoto berichtet aktuell vom

Univ. Prof. Dr. Okamoto in Wien informiert über Sonnenschutz und Hautkrebsvorsorge in JATROS

Univ. Prof. Dr. Okamoto informiert in JATROS über Sonnenschutz und Hautkrebsvorsorge. Das Melanom zählt zu den am meisten gefürchtetsten malignen Erkrankungen der Haut. Dr. Okamoto informiert über Sonnenschutz und Hautkrebsvorsorge In diesem Artikel klärt Hautarzt Dr. Okamoto wie ein Melanom entsteht und wie man sich schützen sollte: Der duale Entstehungsmechanismus des Melanoms Welche Risikofaktoren sind noch zu berücksichtigen? Hautkrebsvorsorge Sonnenschutz Univ.

Univ. Prof. Dr. Okamoto in Wien informiert über das familiäre Melanom in SPECTRUM DERMATOLOGIE

Univ. Prof. Dr. Okamoto informiert in SPECTRUM DERMATOLOGIE über die Möglichkeit einer genetischen Testung für Melanome in der Spezialambulanz für familiäre Melanome am Hauttumorzentrum an der Abteilung für allgemeine Dermatologie der Medizinischen Universität Wien. Dr. Okamoto informiert über genetische Testung für Melanome Univ. Prof. Dr. Okamoto gibt Aufschluß was getestet wird und für wen dieser Test sinnvoll ist. Univ.