Prof. Dr. Ichiro Okamoto live in Guten Morgen Österreich
Prof. Dr. Ichiro Okamoto spricht zum Thema Hautkrebsvorsorge vom ORF in der Sendung Guten Morgen Österreich.
Prof. Dr. Ichiro Okamoto spricht zum Thema Hautkrebsvorsorge vom ORF in der Sendung Guten Morgen Österreich.
UV Strahlen sind bekannt dafür, dass sie DNA Schäden verursachen und somit das Hautkrebsrisiko erhöhen. Sonnenschutz könnte jedoch nicht nur vor der Entstehung von Hautkrebs schützen sondern auch vor dem Fortschreiten von Hautkrebs: bei einer auf Umfragen basierenden Studie vom Forschungsteam von Prof. Okamoto stellte es sich heraus, dass Patienten eine bessere Prognose hatten, wenn
Corona ist kein Grund für das Verschieben einer Muttermalkontrolle. Hier finden Sie einen Artikel in der Kronen Zeitung bezüglich, wie gefährlich das sein kann. Bei verdächtigen Veränderungen stehen wir Ihnen schnell und unkompliziert zur Verfügung. Weitere Informationen über Melanome und deren Prävention finden Sie auf unserer Website hier: Melanom Hautkrebsvorsorge Bodyscan Terminanfrage Praxis Dr.
Die neue interdisziplinäre Richtlinie zur Diagnose von Melanomen (Hautkrebs) empfiehlt Dermatoskopie und Ganzkörperscan zur Früherkennung. Die im wissenschaftlichen Journal European Journal of Cancer erst kürzlich veröffentlichten Arbeit wird der Nutzen einer sequentiellen digitalen Dermatoskopie und Ganzkörperscan in Personen mit erhöhtem Risiko bestätigt. Das Gerät steht dabei in einem Abstand von 1,5m vom Patienten und erkennt aus Entfernung bereits Veränderungen:
In einer Studie geführt von Dr. Okamoto konnte gezeigt werden, dass Haarfarbe, Hauttyp und genetische Veranlagungen nicht immer ausschlaggebend für das Risiko eines weiteren Melanoms sind. Hier spielt die Anzahl der Nävi (Muttermale) und ob die Haut bereits geschädigt ist, eine weit aus größere Rolle um wieder an einem Melanom zu erkranken. Risikofaktoren für eine
MC1R Varianten als Risikofaktoren für das Melanom ist nichts Neues. Diese genetischen Varianten führen zur Produktion von den weniger protektiven Pheomelanin in den Melanozyten der Haut. Trägerinnen und Träger dieser Varianten neigen zur Rötung nach Sonnenbestrahlung und sind häufig rothaarig. Neu ist jedoch, dass Frauen und Männern getrennt untersucht und miteinander verglichen wurden. MC1R Varianten
Im Rahmen des Hautkrebs Weltkongresses und Kongress der europäischen Dermato-Onkologie Vereinigung 2016 in Wien wurde ein Interview mit Prof. Okamoto aufgenommen, welches Sie jetzt hier online sehen können.
Genetische Varianten für rote Haare erhöhen Risiko für Hautkrebs auch ohne Sonne Eine erst kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Studie (geleitet von Prof. Okamoto), erschienen im Journal of American Medical Association Dermatology zeigt, dass genetische Varianten für rote Haare und somit hellere und empfindlichere Haut auf Sonne das Risiko von Hautkrebs (in diesem Fall Melanom) auch ohne der Sonnenexposition erhöhen.
Univ. Prof. Dr. Okamoto informiert in JATROS über die Phänotyp-Genotyp-Korrelation des familiären Melanoms. Das Melanom zählt zu den am meisten gefürchtetsten malignen Erkrankungen der Haut. Dabei ist das Risiko bei familiärer Häufung am höchsten. Dr. Okamoto informiert über Risikofaktoren für Hautkrebs In diesem Artikel erörtert Hautarzt Dr. Okamoto wie stark der Einfluss genetischer Faktoren auf die Melanomentstehung ist: Das familiäre Melanom Genetische
Der Kongress der American Society für Clinical Oncology (ASCO) fand heuer auch wieder in Chicago statt. Hier wird über die neusten Behandlungsmethoden bei Krebserkrankungen berichtet. Univ. Prof. Dr. Okamoto hat im anschließenden post-ASCO Meeting teilgenommen und informiert über die aktuellsten Studienergebnisse. Dr. Okamoto informiert über längere Überlebenschancen bei einem fortgeschrittenem Melanom Hautarzt Dr. Okamoto berichtet aktuell vom