Wer unter einer Allergie gegen Gräser leidet, sollte sich ab sofort für die neue Saison vorbereiten. Jetzt im Winter sollte mit einer Desensibiliserung begonnen werden, damit die heftigen Symptome der Gräserallergie geschwächt werden. Einen Heuschnupfen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen, denn bei Fortschreiten der Allergie können sich die Symptome verstärken und es kann zu einem allergischen Asthma kommen. Um sicherzustellen, gegen welche Allergene man reagiert, sollte ein Allergietest durchgeführt werden.

Dr. Okamoto informiert über Allergie gegen Gräser

Eine Allergie beschreibt eine Überempfindlichkeit des Immunsystems auf normalerweise unschädliche Stoffe aus der Umwelt, wie z.B. Tierhaare oder –schuppen, Pollen, Nahrungsmittel, Insektengifte usw. Diese Neigung zur Überempfindlichkeit ist angeboren und besteht grundsätzlich zeitlebens.

Da man dem krankheitsauslösenden Allergen nicht so einfach aus dem Weg gehen kann, sollte man sich behandeln lassen. Mit einer sogenannten „Desensibilisierung“ werden die besten Ergebnisse erzielt. Bei dieser Therapie werden dem Patienten die auslösenden Allergene zugeführt, um das Immunsystem langsam wieder daran zu gewöhnen.

Allergien treten oft abhängig von der Jahreszeit auf. So sollten sich Birkenpollenallergiker bereits im Herbst auf die kommende Saison mittels Desensibilisierung vorbereiten. Hausstauballergiker können sich das ganze Jahr behandeln lassen. Voraussetzung für alle Behandlungen ist immer eine Bestätigung der Allergie durch einen Allergietest in einem der Allergiezentren.

Kontakt zu Prof. Dr. Okamoto

Zur Vereinbarung eines Termins in der Privatpraxis von Prof. Okamoto in Wien (Wahlarzt, keine Kassen) kontaktieren Sie bitte die Ordination per Telefon unter +43 1 40114/5701, per E-Mail an ordination@hautarztokamoto.at oder über das Kontaktformular.