Fieberblasen äußern eine Infektion mit dem Herpes-Simplex-Virus, mit diesem 80 – 90% der Österreicher infiziert sind. Bei manchen kommt es allerdings nie zum Ausbruch. Bei lästigen Bläschen auf der Lippe gibt es einige hilfreiche Therapieformen, die diese verbessern, oder sogar einem erneuten Ausbruch vorbeugen können. Aber Achtung: manche „Therapieformen“ können es noch verschlimmern. Hautarzt Dr. Ichiro Okamoto klärt 9 Mythen restlos auf.

Was Sie über Fieberblasen wissen sollten: Hautarzt Dr. Okamoto im Interview mit Gesund.at

Univ. Prof. Dr. Okamoto widerlegt bzw. bestätigt als medizinischer Experte für Dermatologie und Venerologie im Interview mit Gesund.at, 9 Mythen zu Fieberblasen. Innerhalb des Interviews auf Gesund.at erklärt Univ. Prof. Dr. Okamoto, Hautarzt in Wien, ausführlich, was es mit den lästigen Fieberblasen auf sich hat:

  • Mythos 1: Fieberblasen entstehen nur auf den Lippen
  • Mythos 2: Nur Küssen ist ansteckend
  • Mythos 3: Fieberblasen sind nur störend, nicht gefährlich
  • Mythos 4: Man muß warten, bis Fieberblasen von alleine abheilen
  • Mythos 5: Hausmittel sind das Beste gegen Fieberblasen
  • Mythos 6: Man kann einen Ausbruch nicht vorbeugen
  • Mythos 7: Fieberblasen sind heilbar
  • Mythos 8: Manche Menschen sind immun
  • Mythos 9: Bestimmte Nahrungsmittel beugen Fieberblasen vor

Kontakt zu Prof. Dr. Okamoto

Zur Vereinbarung eines Termins in der Privatpraxis von Prof. Okamoto in Wien (Wahlarzt, keine Kassen) kontaktieren Sie bitte die Ordination per Telefon unter +43 1 40114/5701, per E-Mail an ordination@hautarztokamoto.at oder über das Kontaktformular.