Univ. Prof. Dr. Okamoto, Dermatologe in Wien, ist Ihr Ansprechpartner für Hautkrebsvorsorge in Wien und bietet Melanomdiagnose inklusive Langzeitkontrolle von Muttermalen oder Nevi an. Bei Bedarf ist auch eine Verlaufskontrolle mittels digitaler Auflichtmikroskopie möglich. Durch eine regelmäßige Muttermalkontrolle können Veränderungen rechtzeitig erkannt und Hautkrebs (Melanome, Basaliome, Plattenepithelkarzinome, etc.) bereits im Frühstadium behandelt werden.

Muttermale - Hautkrebsvorsorge

Hautkrebsvorsorge in Wien

Eine kontinuierliche Zunahme der Häufigkeit des Melanoms wurde vor allem in den letzten Jahrzehnten, weltweit festgestellt. Das Melanom gehört somit zu den Krebsarten mit der schnellsten Zuwachsrate der Neuerkrankungen. Besonders bedrohlich erscheint die Tatsache, dass zunehmend mehr junge Menschen davon betroffen sind. Sehen Sie dazu auch folgenden Artikel über Früherkennung von Hautkrebs. Wie bei allen Krebsarten gilt auch hier die Regel: Je früher die Diagnose und Entfernung, desto besser die Prognose.

Folgende Eigenschaften sind die wichtigsten Risikofaktoren für ein Melanom:

  1. Familiäres Vorkommen: Zwei oder auch mehr Personen in Ihrer Familie haben ein histologisch gesichertes Melanom.
  2. Viele Muttermale: Die Anzahl der Muttermale einer Person korreliert mit dem Risiko des Melanoms.
  3. Veränderungen eines Muttermals: Ändert sich ein Muttermal in Form, Farbe oder Größe, ist eine fachärztliche Untersuchung dringend zu empfehlen.

Zur Vereinbarung eines Termines bei Prof. Dr. Okamoto in Wien (Privatordination, keine Kassen) kontaktieren Sie die Ordination bitte per Telefon unter  +43 1 40114/5701, per E-Mail an ordination@hautarztokamoto.at oder verwenden Sie das Online-Kontaktformular.

Hautkrebsvorsorge durch Auflichtmikroskopie

Eine Muttermalkontrolle zur Melanom-Früherkennung umfasst die Begutachtung der gesamten Haut von Kopf bis Fuß. Auch ohne spezielle Geräte kann ein erfahrener Hautarzt bereits mit bloßem Auge verdächtige Veränderungen erkennen. Dabei wird häufig ein Auflichtmikroskop oder Dermatoskop zur Früherkennung eines Melanoms und andere Arten von Hautkrebs verwendet.

Auflichtmikroskopie

Das Auflichtmikroskop ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Früherkennung von Melanomen und anderen Hauttumoren. Dieses Gerät besteht aus einem Linsensystem, das eine vergrößerte Darstellung der Details unter der Oberfläche ermöglicht. Das Aufsetzen des Mikroskops auf die Haut entspricht dabei physikalisch dem Effekt einer Taucherbrille und ermöglicht so eine „klare Sicht“ unter der Oberfläche. Durch die Kombination mehrerer Aspekte, wie der vergrößerten Darstellung und der Beurteilung des Muttermals unter der Oberfläche, wird nun eine verbesserte Beurteilung ermöglicht.

Digitale Auflichtmikroskopie

Die digitale Auflichtmikroskopie kombiniert die Vorteile der Auflichtmikroskopie mit der digitalen Aufzeichnung für eine Beobachtung im zeitlichen Verlauf. Sollten zahlreiche Muttermale nicht eindeutig gutartig erscheinen (also nicht „klein“ oder rund, oder aus mehr als nur aus einer Farbe bestehend), ist diese Methode eine gute Alternative zur operativen Entfernung. Die Veränderungen, die über einen kurzen Zeitverlauf (gewöhnlich 2 bis 6 Monate) auftreten, sind als zusätzliche Informationen zur reiner morphologischen Charakterisierung für die Beurteilung hilfreich. Aber auch Langzeitanalysen können Veränderungen, die nach mehreren Jahren entstehen besser  identifizieren und erhöhen so die diagnostische Sicherheit. So können gezielt verdächtige Muttermale identifiziert und entfernt werden.

Bodyscan

Beim Bodyscan oder Ganzkörper-Scan wird die gesamte Haut aufgenommen. Dadurch können sämtliche Veränderungen der Haut objektiv beurteilt werden. Dieses System enthält neben der Komponente für digitale Auflichtmikroskopie (Aufnahme einzelner Muttermale) auch ein hochauflösendes digitales Kamerasystem für Ganzkörperfotos. Diese Methode kommt besonders Personen mit einem hellen Hauttyp, vielen Muttermalen oder bereits diagnostiziertem Hautkrebs zu Gute.

Gutartige Hauttumore

Die meisten Veränderungen sind jedoch nicht bösartig. Diese Veränderungen entarten selten und müssen nicht behandelt oder entfernt werden. Dazu zählen:

  • Muttermale (lat. Naevi)
  • Seborrhoische Keratosen („Alterswarzen“)
  • Hämangiome („Blutschwamm“)
  • Lipome
  • Warzen

Prof. Dr. Okamoto ist Dermatologe in 1080 Wien und ein erfahrener Hautarzt. Er berät Sie gerne bei Hautproblemen aller Art. Alle genannten Methoden zur Muttermalkontrolle und Melanomdiagnose werden in der Ordination Prof. Dr. Ichiro Okamoto angewendet.

Terminanfrage Praxis Dr. Okamoto

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